Betriebssicherheitsmanagement

 

Unter Betriebssicherheitsmanagement (BSM) versteht man die Gestaltung, Lenkung und Entwicklung eines zweckgerichteten sozialen Systems in einer Weise, dass die mit seinen betrieblichen Prozessen verbundenen Risiken als akzeptabel und verantwortbar gelten. (Quelle: Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Betriebssicherheitsmanagement)

 

Das Betriebssicherheitsmanagement vereint folgende Bestandteile zu einem gemeinsamen Managementsystem:

  • Qualitätsmanagement
  • Umweltmanagement
  • Arbeitssicherheit / Arbeitssicherheitsmanagement
  • Gesundheitsschutz
  • Brandschutz
  • Datenschutz / IT-Sicherheit
  • Compliance / Rechtsicherheit
  • Risikomanagement / Krisenmanagement

 

Qualitäts- und Umweltmanagement können zusammen mit der Arbeitssicherheit als die wichtigsten und bekanntesten Bestandteile des Betriebssicherheitsmanagements betrachtet werden.

In vielen Unternehmen sind häufig alle drei Managementaspekte schon vorhanden. Durch die Integration innerhalb eines Betriebssicherheitsmanagements und die Ergänzung um weitere Elemente wie Gesundheitsschutz, Datenschutz, Compliance und Krisenmanagement, um nur einige zu nennen, können sie ihre Wirkung voll entfalten und das Unternehmen deutlich weiter entwickeln.

In Zeiten des Fachkräftemangels, sich laufend ändernden Wirtschaftsbediengungen, steigender Umweltanforderungen, immer komplizierteren Kundenanforderungen sowie steigender Forderungen durch den Gesetzgeber wird es vor allem für sog. KMU Unternehmen immer schwieriger, den Überblick zu behalten und rechtzeitig auf die anstehenden Veränderungen zu reagieren.  Die Einführung eines Betriebssicherheitsmanagements in einem KMU Betrieb kann dabei helfen, die Übersicht zu behalten und auf die Veränderungen rechtzeitig zu reagieren.

 

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